Saisonale Spartipps für den Herbst

7. Oktober 2024

So sparst du bei Heizkosten und Energienutzung

Der Herbst bringt kühlere Temperaturen und kürzere Tage mit sich, was bedeutet, dass die Heizperiode beginnt und der Energieverbrauch ansteigt. Doch es gibt viele Möglichkeiten, deine Heizkosten im Herbst zu senken und gleichzeitig umweltbewusst zu handeln. Hier sind einige effektive Tipps, um Energie zu sparen und effizienter zu heizen.


1. Heizkörper entlüften

Bevor du die Heizung aufdrehst, solltest du sicherstellen, dass deine Heizkörper einwandfrei funktionieren. Heizkörper, die nicht richtig entlüftet sind, arbeiten weniger effizient und verbrauchen mehr Energie. Entlüften ist eine einfache und schnelle Methode, um sicherzustellen, dass deine Heizung optimal arbeitet.


2. Die Raumtemperatur anpassen

Viele Menschen heizen ihre Räume zu stark. Eine Temperatur von 20 Grad im Wohnzimmer reicht vollkommen aus, während im Schlafzimmer 16 bis 18 Grad ausreichend sind. Jede Grad Erhöhung steigert den Energieverbrauch um etwa 6 %, daher kann schon eine leichte Senkung der Temperatur zu erheblichen Einsparungen führen.


3. Intelligente Thermostate nutzen

Mit einem smarten Thermostat kannst du die Temperatur in deinem Zuhause genau steuern und programmieren. So heizt du nur dann, wenn es nötig ist, und nicht, wenn du außer Haus bist. Einige Thermostate lassen sich sogar über das Smartphone bedienen, was dir zusätzliche Flexibilität gibt.


4. Richtige Lüftungstechniken anwenden

Lüften ist wichtig, um Schimmelbildung vorzubeugen und frische Luft hereinzulassen, aber es sollte effizient geschehen. Statt die Fenster lange auf Kipp zu lassen, solltest du lieber mehrmals am Tag stoßlüften, also die Fenster für etwa 5 bis 10 Minuten komplett öffnen. So bleibt die Wärme in den Wänden erhalten, und der Luftaustausch ist effektiver.


5. Dichtungen überprüfen

Undichte Fenster und Türen lassen Kälte herein und Wärme entweichen. Prüfe im Herbst die Dichtungen an Fenstern und Türen und ersetze sie, wenn sie beschädigt sind. Mit zusätzlichen Dichtungen oder Isolierfolien kannst du die Wärme im Haus halten und den Heizbedarf senken.


6. Vorhänge und Rollos als Isolierung nutzen

Vorhänge und Rollos können ebenfalls helfen, Wärme zu speichern. Wenn es dunkel wird, solltest du sie schließen, um die Wärme im Raum zu halten. Besonders dicke Vorhänge wirken wie eine zusätzliche Isolationsschicht und helfen, Heizkosten zu reduzieren. Tagsüber solltest du die Vorhänge und Rollos öffnen, um Sonnenlicht hereinzulassen und so die Räume auf natürliche Weise zu erwärmen. Dadurch kannst du die Heizung etwas niedriger stellen und trotzdem eine angenehme Raumtemperatur halten.


7. Heizkörper nicht blockieren

Stelle sicher, dass Möbel oder Vorhänge deine Heizkörper nicht verdecken. Wenn die Wärme nicht richtig zirkulieren kann, muss die Heizung härter arbeiten, um den Raum zu erwärmen. Lasse also genügend Platz, damit die warme Luft sich frei im Raum verteilen kann.


8. Energiesparende Haushaltsgeräte nutzen

Der Herbst ist auch eine gute Zeit, um den Energieverbrauch deiner Geräte zu überprüfen. Wechsle auf LED-Lampen und energieeffiziente Elektrogeräte, die den Stromverbrauch senken. Auch das Ausschalten von Standby-Geräten hilft, Energie zu sparen.


9. Wärmedämmung verbessern

Wenn du in ein Eigenheim investierst, lohnt es sich, über eine bessere Dämmung von Dach, Wänden und Fenstern nachzudenken. Eine gute Dämmung hält die Wärme im Haus und senkt langfristig die Heizkosten erheblich. Auch wenn die Investition zunächst hoch ist, wirst du in den kommenden Jahren durch die Einsparungen profitieren.




Der Herbst ist die perfekte Zeit, um energieeffiziente Gewohnheiten zu etablieren und deine Heizkosten zu senken. Mit kleinen Anpassungen, wie der richtigen Lüftung oder der Nutzung von smarten Thermostaten, kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. So kommst du gut durch die kalten Monate, ohne unnötig hohe Energiekosten.

von Albina Akmuldasheva 18. Dezember 2024
When it comes to payment cards, the choices can be confusing. Should you opt for a prepaid card, a debit card, or a credit card? Each option has its own unique features and benefits. But which one suits your needs best? Let’s break it down to help you decide. 1. Debit cards: direct access to your bank account Debit cards are the most common type of payment card. They are linked directly to your bank account. Whenever you pay with a debit card, the money is immediately withdrawn from your account. There’s no credit limit – you can only spend what you actually have. Benefits of a debit card: great for everyday use, as you can track your spending instantly. no interest charges or credit-related fees. widely accepted worldwide. Who should use a debit card? If you prefer simple, secure payments and want to keep your finances in check, a debit card is a solid choice. 2. Credit cards: flexibility at a cost Credit cards work differently from debit cards. With a credit card, you’re given a credit limit by your bank or provider. You can spend up to this limit without needing the funds upfront. Instead, you receive a monthly statement to pay off. Benefits of a credit card: widely accepted worldwide with additional security features. ideal for large purchases, booking travel, or renting cars. Important to note: If you don’t pay off your balance on time, high interest rates can apply. Managing a credit card responsibly is key to avoiding debt. Who should use a credit card? If you make larger purchases often or travel regularly and value flexibility, a credit card might be for you. 3. Prepaid cards: full control over your spending A prepaid card is a reloadable card that allows you to spend only what you’ve loaded onto it. It’s not tied to your bank account or a credit line. Benefits of a prepaid card: maximum control over spending – no risk of debt. perfect for online shopping or travel budgeting. often available without a credit check. Who should use a prepaid card? If you prioritize security and control over your expenses, a prepaid card is a great option. It’s also ideal for teenagers or as a backup travel card. Which card is best for you? Choosing the right card depends on your financial habits and needs: looking for flexibility and travel perks? A credit card might be your best choice. prefer full control and no debt? Debit or prepaid cards are the way to go. want a secure, modern card with great benefits? Consider the king+ Mastercard. The king+ Mastercard combines the best features of a prepaid card with added perks. Enjoy full control over your spending, the flexibility to top up as needed, and global usability for online shopping or travel. Plus, it offers up to 3% cashback and gives you complete control via the app.
von Albina Akmuldasheva 18. Dezember 2024
Die Welt der Bankkarten kann auf den ersten Blick verwirrend sein – es gibt Prepaid-Karten, Debitkarten und Kreditkarten. Jede dieser Karten hat ihre eigenen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten. Aber welche Karte passt am besten zu dir? Hier erfährst du alles, was du wissen musst, um die richtige Entscheidung zu treffen. 1. Die Debitkarte: Dein direkter Draht zum Girokonto Debitkarten sind die Klassiker unter den Bankkarten. Sie sind direkt mit deinem Girokonto verbunden. Das bedeutet: Wenn du mit deiner Debitkarte zahlst, wird der Betrag sofort von deinem Konto abgebucht. Es gibt kein Kreditlimit – du kannst nur ausgeben, was tatsächlich auf deinem Konto verfügbar ist. Vorteile einer Debitkarte: Ideal für den Alltag, da du einen direkten Überblick über deine Ausgaben hast. Keine Zinsen oder Gebühren für den Kreditrahmen. In der Regel weltweit akzeptiert. Für wen ist die Debitkarte geeignet? Für dich, wenn du unkompliziert und sicher bezahlen möchtest und deine Finanzen immer im Blick behalten willst. 2. Die Kreditkarte: Flexibilität auf Zeit Eine Kreditkarte funktioniert anders als eine Debitkarte. Hier bekommst du einen Kreditrahmen von deiner Bank oder deinem Anbieter zur Verfügung gestellt. Du kannst innerhalb dieses Rahmens einkaufen, ohne dass der Betrag sofort von deinem Konto abgezogen wird. Stattdessen erhältst du am Ende des Monats eine Abrechnung, die du dann begleichen kannst. Vorteile einer Kreditkarte: Weltweite Akzeptanz und zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Perfekt für größere Ausgaben oder das Buchen von Reisen und Mietwagen. Wichtig zu beachten: Wenn du die Abrechnung nicht rechtzeitig begleichst, können hohe Zinsen anfallen. Eine Kreditkarte erfordert also eine gewisse Disziplin im Umgang mit Geld. Für wen ist die Kreditkarte geeignet? Für dich, wenn du öfter größere Beträge ausgibst oder im Ausland unterwegs bist und dabei flexibel bleiben möchtest. 3. Die Prepaid-Karte: Volle Kostenkontrolle Eine Prepaid-Karte ist eine aufladbare Karte. Du kannst nur so viel ausgeben, wie du vorher auf die Karte geladen hast. Sie funktioniert also unabhängig von deinem Girokonto oder einem Kreditrahmen. Vorteile einer Prepaid-Karte: Maximale Kontrolle über deine Ausgaben – Schulden sind ausgeschlossen. Perfekt für Online-Shopping oder als Reisebudget. Auch für Menschen ohne Bonitätsprüfung erhältlich. Für wen ist die Prepaid-Karte geeignet? Für dich, wenn du Sicherheit und volle Kostenkontrolle schätzt. Besonders geeignet ist sie auch für Jugendliche oder als Zweitkarte für Reisen. Welche Karte ist die richtige für dich? Die Wahl der passenden Karte hängt davon ab, wie du deine Finanzen organisierst und was du im Alltag brauchst. Bist du viel unterwegs und möchtest flexibel bleiben? Eine Kreditkarte könnte das Richtige sein. Legst du Wert auf direkte Kontrolle und möchtest keine Schulden machen? Eine Debit- oder Prepaid-Karte ist ideal. Suchst du nach einem Allrounder, der Sicherheit, Kontrolle und moderne Funktionen vereint? Hier kommt die king+ Mastercard ins Spiel. Mit der king+ Mastercard hast du die Möglichkeit, von den besten Eigenschaften einer Prepaid-Karte zu profitieren. Du genießt volle Kostenkontrolle, kannst die Karte flexibel aufladen und weltweit einsetzen – ob beim Online-Shopping oder auf Reisen. Zusätzlich bietet dir die king+ Mastercard attraktive Vorteile wie Cashback von bis zu 3 % und volle Kontrolle über deine Karte direkt in der App.
von Albina Akmuldasheva 10. Dezember 2024
A new year brings new opportunities – especially for your finances! If you’ve been looking for a simple way to manage your money or finally achieve your savings goals, the 50-30-20 rule might be exactly what you need. This proven method helps you organize your income effectively so you can make the most of your money. What is the 50-30-20 Rule? The 50-30-20 rule divides your income into three clear categories: 1. 50% for needs These are your essential expenses such as rent, utilities, groceries, insurance, and other necessities. 2. 30% for wants This portion is for life’s pleasures: dining out, subscriptions, shopping, or that dream vacation you’ve been planning. 3. 20% for savings and investments This is the part you save for the future—building an emergency fund, paying off debt, or investing in long-term goals like retirement or stocks. How to apply the 50-30-20 rule in 2025 1. Calculate your net income Determine how much you earn each month after taxes and deductions. Example: With a net income of €2,500, you can divide your budget as follows: €1,250 for needs (50%) €750 for wants (30%) €500 for savings and investments (20%) 2. Review your current expenses Take a close look at where your money is going. Which expenses can you cut down to save more or allocate more towards your wants? 3. Set clear goals Do you want to build an emergency fund, save for a big purchase, or invest in long-term financial goals? Setting clear objectives will help you stay focused and motivated. 4. Use the right card to maximize your benefits With the king+ card , you can not only keep track of your expenses but also earn up to 3% cashback on many purchases. It’s the perfect way to manage your wants while getting money back! Why does the 50-30-20 rule work? This method gives you a clear overview of your finances, ensuring you can live worry-free in the present while securing your future. It’s flexible and adapts to your lifestyle, whether you have a fixed income or variable earnings. The 50-30-20 rule is a powerful way to take control of your finances. And with the king+ card, it becomes even easier: Up to 3% cashback on many purchases. A transparent app that shows exactly how much you’ve spent. Quick top-ups for maximum flexibility. Start 2025 with a clear plan, follow the 50-30-20 rule, and make the most of your money to achieve your goals!
von Albina Akmuldasheva 10. Dezember 2024
Ein neues Jahr bedeutet neue Chancen – auch für deine Finanzen! Wenn du schon lange den Überblick über deine Ausgaben behalten willst oder endlich deine Sparziele erreichen möchtest, ist die 50-30-20-Regel genau das Richtige für dich. Sie hilft dir, dein Einkommen clever zu strukturieren, sodass du das Beste aus deinem Geld herausholen kannst. Was ist die 50-30-20-Regel? Die 50-30-20-Regel teilt dein Einkommen in drei klare Kategorien ein: 1. 50% für deine Bedürfnisse Dazu gehören alle fixen Ausgaben wie Miete, Lebensmittel, Strom, Versicherungen oder andere wichtige Dinge, die du zum Leben brauchst. 2. 30 % für deine Wünsche Dies ist der Teil, den du für die schönen Dinge im Leben nutzen kannst: Restaurantbesuche, Abos, Shopping oder deinen nächsten Traumurlaub. 3. 20% fürs Sparen und Investieren Mit diesem Anteil kannst du Rücklagen bilden, Schulden abbezahlen oder dein Geld für langfristige Ziele anlegen, z. B. in ETFs oder für deine Altersvorsorge. So setzt du die 50-30-20-Regel 2025 um 1. Berechne dein Nettoeinkommen Ermittle, wie viel du monatlich nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben verdienst. Beispiel: Bei einem Nettoeinkommen von 2.500 € teilst du dein Budget wie folgt auf: 1.250 € für deine Bedürfnisse (50%) 750 € für deine Wünsche (30 %) 500 € fürs Sparen und Investieren (20 %) 2. Überprüfe deine aktuellen Ausgaben Schau dir an, wohin dein Geld momentan fließt. Welche Ausgaben kannst du reduzieren, um mehr für Sparen oder Wünsche übrig zu haben? 3. Setze dir klare Ziele Möchtest du ein Notfallkonto aufbauen, dir eine größere Anschaffung leisten oder langfristig investieren? Nutze die richtige Karte, um das Beste rauszuholen. Mit der king+ Karte kannst du nicht nur deine Ausgaben im Blick behalten, sondern bekommst auch Cashback bis zu 3 % auf viele deiner Käufe. Perfekt, um deine Wünsche zu erfüllen und dabei noch Geld zurückzubekommen! Warum funktioniert die 50-30-20-Regel? Diese Methode gibt dir einen klaren Überblick und sorgt dafür, dass du nicht nur im Moment sorglos leben kannst, sondern auch für die Zukunft gut abgesichert bist. Sie ist flexibel und passt sich deinem Lebensstil an – egal, ob du ein festes Einkommen oder variable Einnahmen hast. Die 50-30-20-Regel ist ein starker Start, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen. Und mit der king+ Karte machst du das Ganze noch einfacher: Cashback bis zu 3 % auf viele Käufe. Transparente App, die dir zeigt, wie viel du schon ausgegeben hast. Schnelles Aufladen für maximale Flexibilität. Starte 2025 mit einem klaren Plan und nutze die 50-30-20-Regel, um deine Ziele zu erreichen und das Beste aus deinem Geld zu machen!
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A woman is paying for something with a credit card at a counter.
von Albina Akmuldasheva 23. September 2024
In this article, you'll find out everything you need to know about the benefits and possible uses of Mastercard in Germany. We'll show you why Mastercard is one of the most popular credit cards and how you can apply for it at Kingcard.eu. You will also receive practical tips on safe use and an overview of the various card options.
A woman is paying for something with a credit card at a counter.
von Albina Akmuldasheva 23. September 2024
In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten der Mastercard in Deutschland. Wir zeigen dir, warum Mastercard eine der beliebtesten Kreditkarten ist. Außerdem erhältst du praktische Tipps zur sicheren Nutzung und einen Überblick über die verschiedenen Kartenoptionen.
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